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Zimmerpflanzen: Effekte auf unser Wohlbefinden

Stressreduzierung, Verbesserung der Kreativität und der kognitiven Leistung

Im ersten Artikel „Warum uns Zimmerpflanzen guttun!“ der Reihe wurde ganz allgemein auf einige positive Eigenschaften von Zimmerpflanzen eingegangen. Diese Aussage soll in diesem Artikel noch einmal etwas vertieft und veranschaulicht werden. Weiterhin werden Zimmerpflanzen vorgestellt, welche die positiven Effekte sehr verstärken bzw. ganz stark zu einer besseren Wohnumgebung beitragen.

Zimmerpflanzen als Luftreiniger

Jede Person sollte sich Zimmerpflanzen anschaffen, denn zwei nicht unbedeutende Funktionen von Pflanzen sind die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und die Luftreinigung in geschlossenen Räumen. Pflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit von 5 % auf bis zu 15 % in geschlossenen Räumen. Die Luftfeuchtigkeit in unseren Räumen erreicht fast nie die empfohlenen 30 bzw. 40 bis 60 %. Pflanzen wirken sich sehr positiv auf unsere Gesundheit aus, da sie Erkältungen und grippale Effekte durch trockene Luft, verursacht durch die Beheizung der Räume im Winter, vermeiden können oder die Gefahr solcher Erkältungen oder Infekte reduzieren.

Dies geschieht durch die Aufnahme von Wasser durch die Wurzeln und dem anschließenden Transport zu den Blättern, wo das Wasser dann verdunstet.

Ein Fakt, welcher uns hier zugutekommt: 90 % bzw. fast 95 % des aufgenommenen Wassers wieder über die Blätter ausgeschieden werden.1 2 3

Sehr gute Luftbefeuchter sind die Areca-Palme und das Pfeilblatt.4
Weitere Pflanzen, welche die Luft sehr gut befeuchten, sind Zyperngras (Cyperus alternifolius), Papyrusgras (Cyperus papyrus), Baumfreund (Philodendron), Zimmerlinde (Sparrmannia africana), Zimmerbambus (Pogonatherum paniceum), Dieffenbachie und Fensterblatt (Monstera).5

Wie schon oben angedeutet, können Pflanzen auch sehr effektiv die Luft reinigen. Durch Reinigungsmittel, Farben, Klebestoffe,6 Lacke7 (zum Beispiel Nagellack), Kunststoffe als auch Bau- und Büromaterialien (z. B. Druckertinte) werden langsam aber sicher flüchtige organische Verbindungen wie zum Beispiel Benzol, Toluol,8 Trichlorethylen, Aceton, Zigarettenrauch und Formaldehyd,9 welche verschiedene Krankheiten (zum Beispiel Reizhusten, Kopfschmerzen, Allergien)10 und das „Sick-Building-Syndrom“ (man fühlt sich müde und unkonzentriert.) verursachen, an die Umgebungsluft abgegeben.11 12

Diese wurden in der Wolvertons-Studie13, welche von der NASA (Raumfahrtbehörde der USA) finanziert wurde, und auf die NASA-Studie aufbauende Studien nachgewiesen. Dabei werden die Gase sofort von in den Blättern enthaltenen Enzymen in unschädliche Stoffe wie Aminosäuren oder Zucker14 umgewandelt (vorwiegend tagsüber) oder die Gase werden in die Wurzeln geleitet, wo dort lebende Mikroben sich davon ernähren (auch nachts).15

Den größten Effekt haben dabei der Gummibaum, der Schwertfarn, die Efeutute und der Bogenhanf. Weitere Pflanzen, welche die Luft sehr gut reinigen, sind die Wachsblume, der Fuchsschwanzspargel 16, echte Aloe, die Birkenfeige, der Drachenbaum, Efeu, das Einblatt, Ficus longifolia, die Grünlilie, Orchideen, Schefflera, Zimmeraralie, Zimmerlinde17 und Zebra-Ampelkraut.

Lüften hat einen noch größeren positiven Effekt auf die Luftreinigung.18
Im Winter möchte aber niemand lange lüften, da es unangenehm kalt ist und die Heizkosten in die Höhe treibt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Luft in Innenräumen maximal zwölfmal stärker verschmutzt sein kann als die Außenluft.

Einen weiteren Beweis dafür, dass Pflanzen die Luft reinigen, lieferte 1996 die Studie von Lohrund Pearson-Mims. In zwei Räume (Computerlabor und Büro) wurden dabei 12 Sammelschalen an verschiedene Plätze gestellt. Drei Monate lang wurden unterschiedliche Pflanzen in die Räume gestellt, welche nach einer Woche wieder aus den Räumen entfernt oder ausgetauscht wurden. Dabei zeigte sich, dass der Staub und andere in der Luft vorkommende Rückstände auf waagerechten Flächen in Räumen mit Blattpflanzen um bis zu 20 % geringer ausfielen als in Räumen ohne Pflanzen. Die Entfernung von Staub aus der Luft geschieht dabei durch in biologischen Systemen (einschließlich der Pflanzenzellen) niederfrequenten elektrischen Ströme.

Außerdem zeigte sich auch, dass Pflanzen die Lärmbelastung verringern, indem durch sie die Akustik in Innenräumen verbessert wird.19 Dazu eignen sich besonders Palmen, Bogenhanf und Einblatt.20

Die Luftreinigung und die Luftbefeuchtung sind nicht die einzigen positiven Wirkungen von Zimmerpflanzen. Der wichtigere Effekt ist, dass durch unseren Kontakt mit Zimmerpflanzen als auch Pflanzen allgemein das Immunsystem und damit auch unsere Widerstandskraft gegen Krankheiten, welche durch Stress ausgelöst werden, gestärkt wird.

Pflanzen und gute Luft erhöhen die Aktivität der weißen Blutkörperchen

Außerdem können Pflanzen den Schutz vor Krebs erhöhen. Dies wird durch eine Studie von Li und seine Kollegen über die Aktivität der weißen Blutkörperchen gestützt. In der Studie wurden die weißen Blutkörperchen von 12 Männern zwischen 37 und 55 Jahren aus 3 großen Firmen in Tokio, Japan vor und nach zwei Tagen Aufenthalt im Wald gemessen. Dabei wurden die natürliche Killeraktivität, die Anzahl der natürlichen Killerzellen, das Cytolosin, die Granzyme und der Granulysin-Ausdruck in den Lymphozyten im peripheren Blut gemessen.

Dazu spazierten sie am ersten Tag nur 2 Stunden am Nachmittag durch den Wald. Am zweiten Tag waren es dann 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags. Am zweiten Tag waren sie dabei durch zwei verschiedene Wälder jeweils am Morgen und am Nachmittag unterwegs. Bei elf Studienteilnehmern war ein Anstieg der Aktivität der weißen Blutkörperchen um ca. 50 % zu verzeichnen.21 Vor dem Waldaufenthalt lag die Aktivität der weißen Blutkörperchen von elf Probanden bei 17,3 %. Nach dem Waldaufenthalt hatte sich die Aktivität auf 26,5 % erhöht. Der genaue Anstieg betrug damit sogar 53,2 %.22

Pflanzen stärken das Wohlbefinden und reduzieren Krankheitssymptome

Der stressreduzierende und positive Effekt der Zimmerpflanzen wird speziell auch durch die Studie von Fjeld (2000) gestützt. Diese Studie bestand aus 3 Teilstudien. Bei der ersten Studie, an welcher 51 Büroarbeiter (27 Männer und 24 Frauen) teilnahmen, wurde eine Periode mit 13 gewöhnlichen Laubpflanzen (Arten siehe Quelle unten) und eine Zeit lang ohne Pflanzen in selben Raum gearbeitet. Dieses Experiment lief jeweils 3 Monate im Frühling 1995 und 1996. Dabei mussten alle zwei Wochen Fragebögen bezüglich 12 verschiedener Gesundheitssymptome (von keinen bis zu großen Problemen) ausgefüllt werden.

In der zweiten Teilstudie in einem Raum ohne Fenster und ohne natürliches Licht, in dem 48 Arbeitnehmer (37 Frauen und 11 Männer) beobachtet wurden, kam derselbe Fragebogen aus der Studie 1 viermal im September und Oktober 1997 zum Einsatz. Mitte November 1997 wurden 23 Container mit einer oder mehreren gewöhnlichen Laubpflanzen in den Raum gestellt (Arten siehe Quelle unten) und Vollspektrum-Fluoreszenzlicht installiert. Hier wurde der gleiche Fragebogen 5-mal im Zeitraum vom November 1997 bis Februar 1998 abgefragt.

Dazu kamen Fragen zu Demografie und Aufenthaltsdauer in dem Raum. Die erste Studie zeigte, dass die Menschen sich in geschlossenen Räumen mit vielen Pflanzen wesentlich wohler fühlten (82 %), als in Räumen ohne Pflanzen.

Dabei gingen Krankheiten wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, trockene Augen, Halsschmerzen, juckende Haut um 21 bis 25 % zurück. Husten und Ermüdung gingen sogar um 37 % und 30 % zurück. Auf die Haut hatten die Pflanzen leider keinen Einfluss.

Bei der zweiten Studie gingen die Beschwerden ebenfalls um 25 % zurück (34 % bei Vollzeit, 21 % bei Teilzeit und 17 % bei weniger als Teilzeit).23

Wenn wir uns gesünder fühlen, sind wir natürlich auch produktiver. Dies wird aber nicht nur durch den oben beschriebenen Luftqualitätsfaktor verursacht. Die grundlegende Ursache für diesen sehr positiven Effekt liegt wohl eher darin, dass die Pflanzen Aktivitäten unseres autonomen Nervensystems verhindern und wir so weniger körperlichen und emotionalen Stress ausgesetzt sind. Eine übermäßige Aktivität des Nervensystems kann die Effektivität des Immunsystems reduzieren und so die oben genannten Krankheiten auslösen oder zu weiteren Krankheiten beitragen. Ein zu aktives Nervensystem kann zu einer Schwächung des Herz-Kreislauf-Systems (erhöhtes Infarktrisiko) führen und Depressionen und Angstzustände auslösen.24

Im Jahr 2010 gab es eine Untersuchung von Sawada und Oyabu, wo die Amylase im Speichel (Indikator für Stress) untersucht wurde, während Aufgaben am Computer mit und ohne Pflanzen im Raum gelöst werden mussten. Die Studie zeigte, dass die Speichel-Amylase-Werte wesentlich niedriger waren, wenn sich Pflanzen im Raum befanden.25  Eine andere Studie mit Cholezystektomie-Patienten in einem Krankenhaus in Pennsylvania im Zeitraum von 1972 bis 1981 bewies, dass Patienten sich viel schneller nach einer Operation erholen und weniger Schmerzmittel brauchen, wenn ihr Fenster einen Ausblick auf die wunderschöne Natur, also Pflanzen und Bäume, bietet.26

Die kognitive Leistungsfähigkeit wird durch Pflanzen erhöht

Durch Pflanzen wurde in einer Studie, an welcher Grundschulkinder (6 - 7 Jahre, 360 Schüler aus 13 Klassen aus 3 unabhängigen Schulen) aus Brisbane teilnahmen, auch eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und der Konzentrationsfähigkeit festgestellt. Hier wurden jeweils 3 Pflanzen pro Klassenzimmer aufgestellt, Standardtests wurden vor der Pflanzenaufstellung und 6 Wochen nach der Aufstellung durchgeführt. In einem Klassenzimmer mit Pflanzen erhöhte sich die Buchstabier- und Rechenfähigkeit um 10 %.27

Durch im Büro stehende Pflanzen kann auch eine Erhöhung der Innovations-, Kreativitäts- und Problemlösungsfähigkeit beobachtet werden. Dies wurde 2004 durch eine Studie mit 101 Teilnehmern bewiesen. Dabei mussten zwei kreative Aufgaben und ein Aufmerksamkeitstest jeweils in einem Büro mit Pflanzen und Blumen, mit Skulpturen und ohne Dekoration absolviert werden. In einer Studie von Lohr und Pearso-Mims und Godwin wurde gezeigt, dass sich in einem Raum mit Pflanzen die Reaktionszeit (die Produktivität) bei der Lösung eines Problems am Computer - bei kontinuierlich niedrigem Blutdruck und damit auch geringem Stresslevel und keinem Fehleranstieg - um 12 % erhöht.

Auswirkung von Pflanzen auf die Zufriedenheit

Ein weiteres Forschungsprojekt hinterfragte, wie die Gefühle der Probanden in einem Raum mit Pflanzen, mit Dekorationsgegenständen und in einem ganz leeren Raum sind.  In einem Raum mit Pflanzen fühlten sich die Forschungsteilnehmer freier, verspielter/kreativer, sich mehr für andere Leute interessierender und freundlicher.

Nur 60 % der Teilnehmer in Räumen ohne Pflanzen und mit oder ohne eine Aussicht ins Grüne fühlten sich zufrieden.  In Räumen mit Pflanzen aber ohne Fenster stieg der Wert auf 69 %. In Büros mit Pflanzen und Blick ins Grüne waren 89 % zufrieden.

Durch eine Studie, wo sich die Bewohner in einer Senioreneinrichtung plötzlich um die Pflanzen kümmern durften, wurde festgestellt, dass die Bewohner dort sich durch die Übernahme der Verantwortung für die Pflanzen plötzlich auch mehr für sich und die nähere Umgebung interessierten und demzufolge sich auch da mehr Verantwortungsübernahme zutrauten und wahrnahmen.28

Fazit

Wie man sieht, haben Pflanzen viele positive Einflüsse auf uns Menschen, wobei wir uns in der Nähe von Zimmerpflanzen freier, entspannter, wohler, kreativer, konzentrierter und vor allem

gesünder fühlen und auch sind.

In diesem Sinne kann die Erkenntnis nur sein, dass man sich viele Pflanzen anschaffen sollte. Zuhause erhöht sich damit unser Wohlbefinden und die Gesundheit.

Im Büro, in der Praxis usw. gibt es noch den dritten Vorteil neben den vorgenannten Effekten, denn es wird noch eine Produktivitätserhöhung dadurch erzielt, dass wir uns gesunder und wohler fühlen und so auch etwas mehr in kürzerer Zeit leisten können. Pflanzen können somit auch unseren Wohlstand mehren und die Wirtschaft robuster machen.

Wie kann man aber alle diese Vorteile am besten auch für sich persönlich nutzen? Darum soll es im dritten Teil der Reihe gehen. Bis dahin seien Sie gespannt und erschließen sich ein wunderschönes neues Hobby – die Beschäftigung mit Zimmerpflanzen, welches auch Ihrer Gesundheit guttut.

 


Quellenangaben:

1 Lohr, V. I. (1992): The contribution of interior plants to relative humidity in an office. In D. Relf (Hg.), The role of

horticulture in human well-being and social development (pp. 117-119), Timber Press, Portland, Oregon, zitiert nach Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 31, Südwest Verlag (2021), München

2 Luftbefeuchtung Proklima GmbH (BRUNE): Luftfeuchtigkeit durch Pflanzen erhöhen,

Luftfeuchtigkeit durch Pflanzen erhöhen - BRUNE Magazin (Stand: 02.01.2022)

3 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 31, Südwest Verlag (2021), München

4 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 31, Südwest Verlag (2021), München

5 Hornbach: Luftreinigende Pflanzen. Luftbefeuchtende Pflanzen,

www.hornbach.de/projekte/luftreinigende-pflanzen/ (Stand: 02.01.2022)

6 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 32, Südwest Verlag (2021), München

7 Hornbach: Luftreinigende Pflanzen,

www.hornbach.de/projekte/luftreinigende-pflanzen/ (Stand: 02.01.2022)

8 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 31 – 32, Südwest Verlag (2021), München

9 Bloomling: Zimmerpflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft, (02.01.2022)

www.bloomling.de/info/ratgeber/zimmerpflanzen-filtern-schadstoffe-aus-der-luft (Stand: 02.01.2022)

10 Hornbach: Luftreinigende Pflanzen,

www.hornbach.de/projekte/luftreinigende-pflanzen/ (Stand: 02.01.2022)

11 Hornbach: Luftreinigende Pflanzen,

www.hornbach.de/projekte/luftreinigende-pflanzen/ (Stand: 02.01.2022)

12 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 32, Südwest Verlag (2021), München

13 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 32, Südwest Verlag (2021), München

 

14 Hornbach: Luftreinigende Pflanzen,

www.hornbach.de/projekte/luftreinigende-pflanzen/ (Stand: 02.01.2022)

15 Bloomling: Zimmerpflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft, (02.01.2022)

www.bloomling.de/info/ratgeber/zimmerpflanzen-filtern-schadstoffe-aus-der-luft (Stand: 02.01.2022)

16 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 32 und 33, Südwest Verlag (2021), München

17 Bloomling: Zimmerpflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft, (02.01.2022)

www.bloomling.de/info/ratgeber/zimmerpflanzen-filtern-schadstoffe-aus-der-luft (Stand: 02.01.2022)

18 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 33, Südwest Verlag (2021), München

19 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 33-34, Südwest Verlag (2021), München

20 J. Fink Verlag GmbH & Co. KG, mein-eigenheim.de: Diese Ziimmerpflanzen sorgen für gute Raumluft. Spezielle Pflanzen gegen „dicke Luft“ im Büro,

www.mein-eigenheim.de/gesund-wohnen/zimmerpflanzen-fuer-gute-raumluft.html (Stand: 02.01.2022)

21 Li, Q. Eet al. (2007). Forest bathing enhances human nature killer activity and expression of anti-cancer proteins.

International Journal of Immunopathology and Pharmacology 20 (2): Abstract

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17903349/ (Stand: 02.01.2022)

 

22 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 30, Südwest Verlag (2021), München

23 Fjeld, T. (2000). The effect of interior planting on health and discomfort among workers and school children. Hort Technology, 10, 46-52,

journals.ashs.org/horttech/view/journals/horttech/10/1/article-p46.xml (Stand: 02.01.2022)

24 Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 35, Südwest Verlag (2021), München

25 Sawada, A. & Oyabu, T. (2010). Healing effects of foliage plants using physiological and psychological characteristics. Sensors and Materials, 22 (7), 387 und 395

myukk-org.ssl-xserver.jp/SM2017/sm_pdf/SM818.pdf (Stand: 02.01.2022)

26 Ulrich, R. S. (1984). View through a window may influence recovery from surgery, Science, 224, 420-421,

www.researchgate.net/publication/17043718_View_Through_a_Window_May_Influence_Recovery_from_Surgery (Stand: 02.01.2022)

 

27 Daly, J., Burchett, M. & Torpy, F. (2010). Plants in the classroom can improve students performance University of Technology, Sydney, S. 1

www.wolvertonenvironmental.com/Plants-Classroom.pdf (Stand: 02.01.2022)

28 Ulrich, R. S. (2004): The imüact on flowers and plants on workplace productivity. Skript zum Vortrag bei der jährlichen Seeley-Konferenz an der Cornwell University, Ithaca, NY, zitiert nach Cooper, K., Dr. (2020), Gesund leben mit Zimmerpflanzen, S. 38, Südwest Verlag (2021), München


 

04.01.2022

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